Smile Krone aus dem 3D-Drucker

Neue Zähne aus dem 3D-Drucker

Das zahnfarbene keramisch gefüllte Hybridmaterial für permanente Einzelkronen, Inlays, Onlays und Veneers.

  • Die RAB-Smile Krone hat eine sehr gute Passform, sowie eine hohe Festigkeit und Formstabilität.
  • In 7 Farben nach VITA classical Farbsystem erhältlich: A1, A2, A3, B1, B3, C2, D3
  • Erfüllt die Anforderungen an ein Medizinprodukt der Klasse IIa.

Die RAB-Smile Krone Produktdetails:

  • Dichte: ca.1,4-1,5g/cm³
  • Schichtstärke: 50μm
  • Viskosität: 2.500 – 6.000 MPa*s
  • Biegefestigkeit: ≥ 100 MPa
Zahnersatz aus dem 3D-Drucker

Das digitale Zeitalter hat in der Zahntechnik längst begonnen.

In der gesamten Prozesskette werden digitale Verfahren eingesetzt: vom Interoral-Scanner in der Zahnarztpraxis, über die Planung der Therapie mit einer speziellen Planungssoftware und die Fertigung maßgeschneiderter Implantate auf Basis digitaler Daten bis hin zur geführten Chirurgie.

Zahnärzte, Zahntechniker, Labore und die Dentalindustrie sind zunehmend digital vernetzt. Dank dieser Entwicklung entsteht ein perfekter Zahnersatz heute innerhalb kürzester Zeit und mit exakter Passgenauigkeit. Meist wird er noch gefräst, doch der Trend geht hin zur digitalen, generativen Fertigung.

Anfertigung von Zahnersatz mit generativen Verfahren

Als generative Verfahren werden diejenigen Fertigungsmethoden bezeichnet, bei denen ausgehend von einem CAD-Datensatz als 3D-Geometriemodell der herzustellende Zahnersatz schichtweise ohne Werkzeug aufgebaut wird. Die Vorgehensweise lautet also „Stück für Stück auftragen“, weshalb diese Methoden auch unter der Bezeichnung additive Druckverfahren bekannt sind. Dreidimensionale Produkte können auf Basis jeder digitalen Vorlage hergestellt werden. Im Gegensatz dazu wird beim Fräsen das überschüssige Material aus einem Materialblock abgetragen.

Gegenüber den herkömmlichen Methoden wie Fräsen und Gießen wartet der „gedruckte“ Zahnersatz mit gewissen Vorteilen auf. So erreichen gefräste Gerüste beispielsweise keine ganz so präzise Passgenauigkeit und Formtreue. Zudem bedingt das Fräsen einen deutlich höheren Materialverbrauch als das 3D-Drucken, was nicht zuletzt auch die Herstellungskosten erhöht.

Das Gießen von Zahnersatz bringt ebenfalls Nachteile mit sich: Die erreichte Materialdichte ist relativ niedrig, der Zeitaufwand für Fertigung und Nachbearbeitung ist hoch. Beim 3D-Druckverfahren werden diese Nachteile weitgehend vermieden. Zudem können gewünschte Steifigkeiten und Elastizitäten, beispielsweise bei Brücken mit mehreren Gliedern, individuell auf den Patienten zugeschnitten werden.

Eine solche Prothese kann im 3D-Druck in einem einzigen Fertigungsschritt hergestellt und dabei in den entscheidenden Bereichen verstärkt werden. Bei einem herkömmlichen Modellguss ist dies nur annähernd möglich.

Die Prozesskette in der modernen Zahnmedizin ist vollends digitalisiert

In der gesamten Prozesskette werden digitale Verfahren eingesetzt: Vom Interoral-Scanner in der Zahnarztpraxis, über die Planung der Therapie mit einer speziellen Planungssoftware und die Fertigung maßgeschneiderter Implantate auf Basis digitaler Daten. Zahnärzte, Zahntechniker, Labore und die Dentalindustrie sind zunehmend digital vernetzt. Dank dieser Entwicklung entsteht ein perfekter Zahnersatz heute innerhalb kürzester Zeit und mit exakter Passgenauigkeit. Meist wird er noch gefräst, doch der Trend geht hin zur digitalen, generativen Fertigung.

In den nächsten Jahren werden in Dentallaboren Fräs- und Gießverfahren weiterhin angewendet werden. Doch diese Methoden werden ergänzt um das revolutionäre generative Verfahren. Die Fachleute werden gezielt entscheiden, wann Fräsen oder Gießen nach wie vor sinnvoll ist. Gerade das Gießen ist sehr aufwändig und zeitintensiv, da in vielen Zwischenschritten gearbeitet werden muss. Zahnersatz aus dem 3D-Drucker hingegen ist wesentlich schneller angefertigt. Das ist ein wesentlicher Vorteil für die Patienten, denn sie können innerhalb kürzester Zeit mit ihrem Zahnersatz versorgt werden. Die erforderliche Brücke oder Krone wird einfach per CAD/CAM entworfen und im 3D-Drucker produziert.

Informieren Sie sich gerne über unsere Leistungen und sprechen Sie uns persönlich an. Wir sind jederzeit für ein kostenloses Informationsgespräch erreichbar und freuen uns darauf Ihre Fragen zu beantworten.